united states

Hermann Heisig
2011

In united states beschäftigen sich Elpida Orfanidou und Hermann Heisig mit Körperbildern, die durch die Verbindung unterschiedlicher physischer und mentaler Zustände entstehen. Durch das choreografische In-Beziehung-Setzen dieser sogenannten ‚Bastard-Zustände’ entwerfen sie in united states das Bild eines hybriden Körpers, der gegensätzliche Informationen, Eindrücke und Gefühle auf sich vereinigt. Dabei entsteht eine Atmosphäre zwischen Unheimlichkeit und absurder Komik, die ungewöhnliche Querverbindungen zwischen vermeintlichen Gegensätzen stimuliert. “More patience, less preconceived ideas, more costumes, more doubts, more courage, less more, more contradictions, more periphery, less innovation, more development.” Heisig & Orfanidou


Konzept, Performance, Bühne: Hermann Heisig und Elpida Orfanidou
Sound, Dramaturgie: Gérald Kurdian
Lichtdesign: Sandra Blatterer
Berg: Jaka Plesec
Produktionsmanagement: Susanne Ogan


Spieldaten:
28. – 30.11.2011 Teatar&TD, Zagreb
13. + 14.1.2012 Schaubühne Lindenfels, Leipzig
15.1.2012 fabrik, Potsdam
9. – 11.3.2012 HAU3, Berlin
25.11.2012 nudance festival, Bratislava
16.12.2012 tanz.tausch, Köln
14. - 16.10.2016 Dock11, Berlin


Mit Unterstützung von Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Student Centre Zageb & TD Theatre-Culture of Change, Goethe-Institut Zagreb, Hebbel am Ufer, TanzWerkstatt Berlin, Schaubühne Lindenfels und der fabrik Postdam im Rahmen des Programms Artist-in-residence.
© Fotos: Damir Zizic


www.hermannheisig.net